fahrender, laufender Roboter
Das lässt jedes Herz eines Geeks höher schlagen.
Habe leider keine weiteren Daten zu diesem tollen Beispiel japanischer Ingenieurskunst gefunden.
Das lässt jedes Herz eines Geeks höher schlagen.
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StarSunk ist eine Free2Play App für das iOS Gamecenter. Einfach ausgedrückt – Basketball im Weltraum. Was jetzt nicht besonders aufregend klingt ist aber ein spannendes Spielprinzip was süchtig machen kann.
In einem Zeitlimit von zwei Minuten muss man so viele Körbe wie möglich werfen. Der Ausgangspunkt der Würfe bei jedem Wurf zufällig gewählt. Je weiter weg vom “Korb” desto mehr Punkte gibt es. Extras kann man freispielen in dem man die hinter dem Korb befindlichen Flächen mit dem Ball berührt. Wenn alle vier Flächen leuchten bekommt man Extras wie mehrere Bälle gleichzeitig oder einen größeren Korb.
Da es ein Spiel fürs Gamecenter ist, kann man sich mit allen anderen Spielern weltweit messen. Der Onlinemodus zeigt dabei in Echtzeit an welcher Platzierung man sich von den gerade am Contest teilnehmenden Spielern befindet. Am Ende eines Turniers kann man sehen woher die Spieler kommen und wie viele Punkte sie erspielt haben. Im Onlineturnier kann man durch Combos verschiedene Errungenschaften und Bälle freispielen. Die Bälle haben unterschiedliche Eigenschaften, die je nach Spielweise Vorteile bringen.
Seine Erfolge kann man nicht nur per Gamecenter mit anderen Teilen, sondern auch per Twitter und Facebook veröffentlichen, die Schnittstellen dafür sind im Programm enthalten.
Zu den Kosten: Das Spiel ist kostenlos zu spielen, jedoch wird man nach jeder Runde mit einem ganzen Werbebildschirm genervt. Im Menü und ab und zu im Spiel wird ein Werbebanner eingeblendet. Wer dies nicht ertragen will, kann für €1,59 per Ingamekauf die Werbung entfernen. Für €0,79 kann man sich andere Hintergründe für das Spiel runterladen.
Fazit:
Kleines, spannendes und motivierendes Spiel zum kurzfristigen Zeitvertreib.
Das PowerBook 3400 war meine erste Ausflug in die Computerwelt abseits vom PC. Seit 10 Jahren habe ich das PowerBook nun und es funktioniert immer noch tadellos. Es ist das letzte der Oldworld Macintoshs, das heißt es ist noch mit einem Prozessor der pre G3 Ära ausgestattet.
Die Technischen Spezifikationen im Überblick:
Bei dem hier beschriebenen PowerBook handelt es sich um die größte Ausbaustufe mit 240MHz Prozessor und 144MByte Arbeitsspeicher. Die original IDE Festplatte fasste 3GByte Daten und mitgeliefert wurde nur das 12xCD Laufwerk. Die zusätzlichen Floppy –und ZIP Laufwerke lassen sich schnell gegen das CDROM Laufwerk austauschen. Neben Kopfhörer und Mikrofoneingang (3,5mm) sind noch die vier Lautsprecher zu erwähnen, welche das 3400C für Soundanwendungen empfahl. Das Display zeigt auf 12 Zoll eine Auflösung von 800×600 Pixel bei 16Bit und stellt damit 65.536 Farben dar. Die Anschlüsse sind typisch für die alten Macs, neben ADB hat das PowerBook SCSI sowie eine Fast Infrarot Schnittstelle die Daten mit 1MBit übertragen kann. Zwei PCMCIA Steckplätze komplettieren die Ausstattung. Mit etwas Bastelarbeit sind die Steckplätze 32Bit fähig, da der Texas Instruments PCI1130 Controller dies kann, nur die Steckplätze das Einsetzen von Cardbus kompatiblen Karten verhindert. Mehr zu dem Thema und eine Übersicht über funktionierende USB 2.0 Hardware findet man hier.
Als Prozessor kommt IBMs PowerPC 603ev zum Einsatz. Der im 35µm Prozess gefertigte G2 32Bit Prozessor verbraucht maximal 6Watt (bei 300MHz) und kam auch bei der ThinkPad 800 Serie zum Einsatz (siehe Monsterthinkpad IBM ThinkPad 860). Der Bustakt liegt bei 40MHz, neben 2x 16 KB L1-Cache hat der Prozessor noch 256KByte L2 Cache.
Die Tastatur ist gemessen an heutigen Standards gewöhnungsbedürftig, da der Anschlag alles andere als angenehm ist.
Als original Betriebssystem kam MacOS 7.6.1 zum Einsatz, ich habe MacOS 8 dazubekommen was sehr flüssig läuft. Von Hause aus unterstützt das 3400c alles bis MacOS 9.1. Mit Hilfsprogrammen wie OS9Helper ist es möglich bis MacOS 9.2.2 zu installieren und mit xPostfacto kann man mit viel Mühe auch MacOS X zum laufen bringen. Spaß macht OS X aber auf dem 3400c nicht, es ist einfach zu langsam.
Für MacOS 9 Anwendungen ist das PowerBook 3400c also gerüstet und man kann erfreulich gut damit arbeiten, wenn man bedenkt das dieser Klassiker bereits 12 Jahre alt ist.
Mehr zu MacOS X und Hardwarehacks (Festplattentausch, USB, Cardbus) zum PowerBook 3400c folgen später, sobald ich meine Notizen von anno dazumal gefunden habe. Bei Fragen und Anregungen bitte das Kontaktformular benutzen.
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Letztes Jahr habe ich diese Übersicht erstellt. Nun ist es mal wieder Zeit die aktuellen Atomprozessoren vorzustellen. Intel war fleißig und hat eine neue Generation der leistungsschwachen aber dafür energiesparenden Prozessoren zu entwickelt. Die aktuelle Generation hat den Codenamen Pineview und enthält wie die aktuellen Core i und alle AMD Prozessoren einen integrierten Speichercontroller für DDR2 bzw. DDR3 RAM. Dazu gesellt sich ein integrierter Grafikkern (GMA 3150). Alle neuen Atoms werden in 45nm Prozess gefertigt und werden mit 0,8–1,175 V angesteuert. Da der Chipsatz nun wegfällt ist es für Chipsatzhersteller schwieriger in Intels Geschäft einzugreifen. Einzig NVIDIA bindet den beliebten ION Grafikkern per PCI Express 1x an den Prozessor an. Damit kann auch der neue Atom mit HD Material umgehen und je nach Gebrauch den ION als CUDA Device zuschalten.
Die für Netbooks gedachten CPUs Atom N450 bis N570 können ihre Spannung sowie den Takt per Intel EIST verringern. Dieses Feature fehlt den Single –und Dualcore Atoms der Baureihe D410 bis D525. Prozessoren mit der Typenbezeichnung xx5 können zudem mit DDR3 Speicher umgehen. Die neuste Version ab N550 (Dualcore) kann nur noch DDR3 Speicher ansprechen. Neu ist der 64Bit Code den jetzt alle Atoms verstehen, die Version N470 hat zudem noch den SSE4.1 Befehlscode integriert. Alle andere Versionen müssen wie gehabt mit MMX-SSE3 auskommen, Hyper-Threading hat Intel beibehalten. Die Virtualisierungsfunktion Intel VT beherrschen die Prozessoren dagegen nicht.
Diese Übersicht wurde Juli 2011 aktualisiert.
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Das neuste Werbevideo, wurde in Frankreich gedreht: